Das Prinzip klingt ja gut. Aber es gibt in einem Unternehmen Zusammenhänge und Sachverhalte, die sind komplex, beispielsweise doppelte Buchhaltung, rechtliche Fragen, fachliche Aspekte usw. Da versagt doch der Versuch, etwas zu "simplifizieren"
Unternehmer-Blog
Gerade die komplexen Dinge muss man vereinfachen, damit sie praktisch handhabbar werden. Natürlich muss der Controller die Komplexität der doppelten Buchhaltung und vieles mehr verstehen. Der Unternehmer hingegen muss sich auf vereinfachte, aber wesentliche Konzepte und Zahlen verlassen: Umsatz - Marge - Liquidität zum Beispiel. Ein anderes Beispiel: Wie viele Kaufvorgänge in Webshops führen nicht zu einem Abschluss, weil die Seiten zu komplex und die Benutzerführung zu kompliziert ist. Vereinfachen lohnt sich darum im Geschäftsleben fast immer!